Willkommen, Wandel!

In der griechischen Mythologie konnten Menschen und Götter ihre Form ändern und sich in andere Wesen verwandeln. Im Christentum wird gesagt, dass wir im Glauben wiedergeboren werden und uns im Tod ins Ewige Leben verwandeln. Im Buddhismus ist die Idee des Wandels ein grundlegendes Prinzip, das sich in der Lehre von der Unbeständigkeit aller Dinge widerspiegelt.

Der Mensch durchläuft verschiedene Phasen und kann sich dem nicht entziehen. Er entwickelt sich weiter. Dabei kann er sich treiben lassen, aber es ist besser, den Wandel aktiv mitzugestalten.

Sie haben die Möglichkeit, bewusste Entscheidungen zu treffen und Ihre Denkweise, Gewohnheiten und Verhalten zu verändern. Sie müssen nicht immer dasselbe tun…

Auf diese Weise gewinnen Sie neue Perspektiven und entwickeln sich weiter.

Aber Vorsicht: Sie verändern sich und damit müssen auch andere sich verändern. Wandel ist immer auch eine Form der Kommunikation: Durch Sie verändere ich mich, die Welt, die Kirche, Nachbarn, Partner. Aber auch Sie verändern sich durch mich.

Niemand hat die Kontrolle darüber. Es erfordert Vertrauen, Zeit und Geduld. Veränderungen geschehen nicht über Nacht, sondern entwickeln sich schrittweise. Es ist ein Prozess, der Ausdauer und Durchhaltevermögen erfordert.

Am Ende eines Wandlungsschrittes werden Sie sich selbst besser kennen. Sie haben Ihre Stärken entfaltet und neue Beziehungen gefunden.

Begrüßen Sie den Wandel persönlich und schrecken Sie nicht zurück: Das Leben ist gut zu Ihnen.

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