Wenn etwas nicht passt …

… dann wird es passend gemacht. Der bittere Geschmack nach dem demokratischen Wahnsinn in Erfurt vergällt noch mehr Menschen den Geschmack auf die Demokratie.

Wenn etwas nicht passt, dann muss man sagen: Es geht nicht mehr. Und nicht: Wir machen es passend. Die Folge ist: Wir verbiegen uns dabei solange, bis es kracht.

So geht das nicht. Das wird die Kirche lernen müssen. Das müssen Parteien lernen. Und das müssen alle Mitglieder unserer Gesellschaft lernen.

Für Letztere empfehle ich: Wenn die Konsumhaltung nicht mehr passt, die die Segnungen unseres Landes Tag für Tag genießt, aber selber dafür keinen (politischen) Finger krumm macht – dann ist Umdenken angesagt, Mitdenken, Mitdiskutieren und Mitentscheiden. Also: Raus aus der Komfortzone. Die passt schon lange nicht mehr.

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