Aufstehen mit Passion

Leidenschaft schafft Leiden. Billiger ist die Liebe nicht zu haben. Sie bindet ans Licht und bewährt sich im Schatten, der zu allem gehört, was Leben ist.

Ostern nimmt den Menschen an die Hand, der verblendet unglücklich ist, wenn kein Licht zu sehen ist. Der versklavt ist an Lichtmomente und jedem nachrennt, was aufblitzt.

Liebe ist eher ein Prozess, ein Lebensweg in Freude und Leiden, in Geburt und Abschied, in Sünde und Vergebung.

Diese Liebe umfasst die ganze Wirklichkeit. Ich kann Franziskus von Assisi nachempfinden, von dem berichtet wird, er habe aufgestöhnt in dem Wehruf: Die Liebe wird nicht geliebt.

Der Auferstande zeigt sich mit den Wundmalen, in seiner Passion erscheint er als König: Mein Reich ist nicht von dieser Welt.

Ich wünsche Ihnen Mut zur Passion in der Liebe. Hoffnung, wenn es arg lang dunkel bleibt. Glaube, dass Sie verwandelt werden.

„Halte mich nicht fest.“ Damit sigelt er alle Leidenschaft. Alle Liebe.

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